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Spirituelle Medizin

Spirituelle Heilarbeit setzt bei der Behandlung auf Energien aus der geistigen Welt. Diese sind komplett frei von Nebenwirkungen und werden mit dem fortschreitenden Aufstiegsprozess des Planeten Erde und seiner Bewohner immer wichtiger.

Spirituelle Medizin vs. Schulmedizin und ganzheitliche Medizin

Die spirituelle Medizin hebt sich ganz klar von ihren Schwesterdisziplinen ab: Während die Schulmedizin und die ganzheitliche Medizin ihre Heilenergien von der Erde beziehen, stammen die heilenden Kräfte der spirituellen Medizin aus der spirituellen Welt. Nicht chemische Stoffe, Mineralien und Kräuter dienen ihr als Heilmittel, sondern Kräfte aus höheren geistigen Ebenen, wie der der Engel oder der Aufgestiegenen Meister. Damit berücksichtigt die spirituelle Medizin nicht nur die körperliche, mentale und emotionale Ebene, sondern auch die spirituelle Dimension. Mein Vergleich der spirituellen Medizin mit der Schulmedizin und der ganzheitlichen Medizin erklärt dir die Unterschiede im Detail und macht klar, warum die spirituelle Medizin eine wertvolle Ergänzung zur Schulmedizin und den alternativen Heilmethoden ist.

Als Arzt oder Heilpraktiker ist es schon heute von essenzieller Wichtigkeit für dich, dass du die Bedeutung der spirituellen Medizin verstehst und weißt, warum deine Behandlungen nicht immer den gewünschten Erfolg erzielen.

Ist die Schulmedizin am Ende?

Die Schulmedizin hilft nicht mehr.

Wir werden uns zukünftig nicht mehr nur auf die klassischen Behandlungsmethoden verlassen können. Du fragst dich öfters, warum Schulmedizin nicht hilft? Du hast es sicherlich selbst schon bemerkt: Die Anforderungen an die verschiedenen Gesundheitsberufe haben sich in den letzten Jahren sehr stark verändert. Woran das liegt? Der Mensch und sein Körper befinden sich in einem noch nie da gewesenen Transformationsprozess. Ich spreche jetzt nicht von LGBTQ, sondern von der „Geburt des Neuen Menschen“, wie sie die amerikanische Wissenschaftlerin Barbara Marx Hubbard so einzigartig beschrieben hat. Deshalb liegt es auf der Hand: Je höher das Bewusstsein eines Patienten oder Klienten ist, desto höher sollte auch das Bewusstsein des ihn behandelnden Arztes oder Therapeuten sein, um überhaupt eine echte Hilfestellung geben zu können.

Deshalb ist es an der Zeit, das bisherige Verständnis von Heilung zu überdenken und neu zu definieren bzw. den Anforderungen der Neuen Zeit anzupassen. Menschen, die anderen bei physischen oder psychischen Problemen helfen wollen, sollten erkennen und akzeptieren, dass nicht sie heilen, sondern einen Selbstheilungsprozess im Körper ihres Klienten einleiten oder auslösen können. Das gilt auch – streng genommen – für die Verabreichung von Medikamenten, denn diese können Krankheitsbilder oder Krankheitssymptome verändern und verbessern. Wenn man jedoch Heilung als einen ganzheitlichen Prozess betrachtet, in dem der physische Körper, die emotionale Ebene, die mentale Ebene und die spirituelle Ebene des Menschen mit einbezogen werden, dann kann medikamentöse oder chirurgische Heilung immer nur einen Teilbereich des gesamten Genesungsprozesses ausmachen.

Als Arzt solltest du dich schon heute zum Arzt der Neuen Zeit weiterentwickeln und dich über spirituelle Heilarbeit informieren. Denn sonst wirst du allein mit der Schulmedizin deinen Patienten irgendwann nicht mehr optimal helfen können, weil du selbst ein sehr viel niedrigeres (spirituelles) Bewusstsein hast als die Patienten, die zu dir kommen.

Spirituelle Hilfsmittel

Spiritualität kann uns helfen, eine neue Ebene des Heilens zu betreten. Sie eröffnet uns den Zugang zu kosmischen Energien und Dimensionsstufen, die nicht nur unser geistiges und spirituelles Wachstum fördern, sondern uns auch dabei unterstützen können, unseren Körper, unseren Geist und unsere Seele in Harmonie miteinander zu bringen.

Mit Hilfe der Spiritualität können wir stärker mit dem Universum und der Geistigen Welt verbunden sein und aus dieser Energie heraus zum Heilungserfolg beitragen. Sobald wir lernen, wie wir die Kraft der Spiritualität nutzen und annehmen können, öffnen sich uns ganz neue Wege der Heilung.

Zu den spirituellen Hilfsmitteln zählen beispielsweise meine Engelessenzen, Engelöle und Engelsymbole, die ich seit 1998 im Auftrag der Geistigen Welt channeln und herstellen darf. Sie können sowohl auf der spirituellen und der feinstofflichen Ebene wirken und somit auch sehr positive Auswirkungen auf den physischen Körper des Menschen haben. Damit sind sie eine ideale Ergänzung zu grobstofflichen und feinstofflichen Heilarbeit.

Du solltest als Arzt oder Heiler grobstoffliche, feinstoffliche und spirituelle Hilfsmittel und ihre Möglichkeiten kennen, um deinen Patienten die bestmögliche Heilung zu ermöglichen.

Den Aufstiegsprozess verstehen

Die Menschheit befindet sich derzeit in einem Aufstiegsprozess, der eng mit den Dimensionen verbunden ist.

Die Menschheit befand sich einst in der 7./8. Dimension, bis sie sich zu einem selbst gewählten Abstieg in die 5./6. Dimension entschied. Darauf folgte dann ein weiterer Abstieg vor ca. 7.000 bis 8.000 Jahren. Diesmal in die 3./4. Dimension. Die hoch spirituellen Fähigkeiten, die die Menschen einst besaßen, tauschten sie gegen ein irdisch-materiell geprägtes Leben.

Im August 1987 trat die Harmonische Konvergenz ein. Die Zeit des Abstiegs war beendet und die Menschheit beschloss auf der kollektiven Seelenebene, von der dritten Dimension wieder aufzusteigen. Die dritte Dimension ist eng mit einschränkenden Glaubensmustern verbunden, wie der Überzeugung, dass nur das existiert, was man sehen, messen oder wissenschaftlich nachweisen kann. Die vierte Dimension hingegen bringt spirituelle Fähigkeiten wie Gedankenübertragung, Channeln oder Materialisieren mit sich.

Die fünfte Dimension ist noch weitestgehend unbekanntes Terrain für die meisten von uns. Spirituelle Hilfsmittel können beim Aufstieg helfen. Sie enthalten nicht nur Schwingungen, um die 5. Dimension zu erreichen, denn ihre Energien kommen aus der 7., 8. und 9. Dimensionsebene.

Indem du dich mit dem Aufstiegsprozess der Menschheit befasst, erhältst du ein besseres Verständnis dafür, wie du deinen Patienten helfen kannst.